{user_name}

Zitat:
Spende über 1.000€ an den Waldkindergarten Volkach

Spende Waldkindergarten Volkach EV

Spende über 1.000€ an den Waldkindergarten Volkach

Das Ingenieurbüro Glaser spendet 1.000 Euro an den Waldkindergarten Volkach, um Kreativität und Naturverbundenheit zu fördern. ➔ Jetzt mehr erfahren!

quote waldkindergarten volkach logo

Spende über 1.000€ an den Waldkindergarten Volkach

Am letzten Freitag überraschte uns das Ingenieurbüro Glaser mit einer Spende von 1.000 Euro an den Förderverein Waldkindergarten Volkach. Der Geschäftsführer Johannes Glaser und sein Team waren vor Ort, um den symbolischen Scheck zu überreichen.

Das Unternehmen aus Nordheim steht für technischen Fortschritt und legt großen Wert auf kreative Lösungsansätze und Individualität. Während eines Rundgangs durch die Anlage mitten im Wald äußerte sich Johannes Glaser: „In der Fantasie eines Kleinkindes ist noch alles möglich. Als Erwachsener bleibt davon übrig, was Kindergarten, Schule und Eltern zugelassen haben. Anstatt Leistungsdruck sollten Kinder die Freiheit haben, sich in der Natur mit ihrer Kreativität zu entfalten und ohne Wände denken zu dürfen."

Der Waldkindergarten setzt mit seinem Konzept hier an: Die Kinder erfinden mit ihrer eigenen Fantasie und natürlichen Materialien Spielzeuge. Das tägliche Leben findet in einer freien Umgebung im Wald statt, geleitet von Betreuerinnen, die ihre Naturverbundenheit an die Kinder weitergeben.

„Deshalb betrachten wir die Spende als Herzensangelegenheit und sind zuversichtlich, dass weitere Unternehmen den Waldkindergarten unterstützen werden", so Johannes Glaser.

Zum Waldkindergarten - Volkach

Weitere Zitate lesen

2025 02 18 TU Berlin Spende Spende Adrian Siebing SNET Service centric Networking 3D Drucker rotated

Lernen beginnt dort, wo Vorstellung greifbar wird.

Das Ingenieurbüro Glaser unterstützt die TU Berlin mit einem 3D-Drucker für praxisnahe Einblicke in moderne Fertigungsverfahren. ➔ Jetzt mehr erfahren!

Ansehen
2025 02 18 TU Berlin Spende Spende Adrian Siebing SNET Service centric Networking 3D Drucker Logo

Lernen beginnt, wo Vorstellung greifbar wird.

Aus dieser Überzeugung heraus trafen sich Johannes Glaser vom Ingenieurbüro Glaser und Adrian Siebing, Dozent für Neue Webtechnologien am Fachgebiet Service-centric Networking (SNET) der Technischen Universität Berlin, im Elektrolabor in Nordheim.

Inmitten von Prototypen, Werkzeugen und kreativen Ideen übergab Johannes Glaser dem Fachgebiet einen professionellen 3D-Drucker der fünften Generation von MakerBot.

Dieses Gerät eröffnet Studierenden einen unmittelbaren Zugang zur additiven Fertigung - jenseits theoretischer Konzepte. Komplexe Industrieprojekte am Fachgebiet können nun im Rahmen studentischer Projekte nicht nur durchdacht, sondern auch praktisch greifbar gemacht werden. Die Möglichkeit, eigene Ideen direkt zu realisieren, schlägt eine praxisnahe Brücke zwischen Lehre und Forschung. Studierende erwerben neben ersten Erfahrungen im 3D-Druck auch Denk- und Arbeitsweisen, die innovative Entwicklungsprozesse auszeichnen.

Das gesamte Fachgebiet unter der Leitung von Prof. Dr. Axel Küpper bedankt sich herzlich für diesen wertvollen Beitrag zur praxisorientierten Ausbildung.

Zum Fachgebiet Service-centric Networking - TU Berlin

spende thws technische hochschule wuerzburg schweinfurt regelungstechnik labor johannes glaser und prof dr ali

Pioniergeist aus Studienzeiten stärkt Regelungstechnik-Labor

Die THWS dankt Johannes Glaser für die 'Kugelwaage', ein Lehrmodell, das Studierenden ermöglicht, Regelungstechnik praxisnah zu erlernen. ➔ Jetzt mehr erfahren!

Ansehen
quote thws regelungstechnik labor prof dr ali logo

Pioniergeist aus Studienzeiten stärkt Regelungstechnik-Labor

Im Namen der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) bedankt sich Prof. Dr. Abid Ali herzlich bei Herrn Johannes Glaser für die Überlassung des Versuchsaufbaus „Kugelwaage“ an das Labor für Regelungstechnik.

Vor über zehn Jahren zeigte der damalige Elektrotechnik-Student der Fakultät Elektrotechnik ein außergewöhnliches Engagement. Anstatt sich auf die geforderte Regelung eines bestehenden Versuchsaufbaus zu beschränken, entwickelte und baute er eigenständig eine komplett neue Regelstrecke. Gemeinsam mit seinem Kommilitonen Daniel Neeser entstand so ein anspruchsvoller Aufbau - die „Kugelwaage“. Dieses Lehrmodell ermöglicht es unseren Studierenden nun, die theoretischen Grundlagen der Regelungstechnik praxisnah zu erlernen. Ziel des Versuchs ist es, einen stabilen Regelkreis zu entwerfen, der mithilfe eines Propellerantriebs eine Metallkugel in die Mitte einer Wippe regelt.

Wir sind begeistert von dieser wertvollen Ergänzung für unser Regelungstechnik-Labor und schätzen Herrn Glasers Beitrag zur praktischen Ausbildung unserer Studierenden. Wir wünschen ihm als selbstständigem Ingenieur viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft. Sein Engagement ist ein leuchtendes Beispiel für die Verbindung von Theorie und Praxis, die wir an unserer Hochschule besonders fördern.

Zum Labor für Regelungstechnik - THWS