Wasserwerfer mit App
Das geheime Gadget.
Das älteste und immer noch beliebteste Demoprojekt unserer Kunden ist der Wasserwerfer aus dem Jahr 2012: Eine verstellbare Wasserdüse, die per Joystick in der Mittelkonsole eines alten VW-Passats (1990) gesteuert werden kann.
Der Wasserwerfer. Das geheime Gadget. - Ingenieur Glaser
🕹️ Das älteste und immer noch beliebteste Demoprojekt unserer Kunden ist der Wasserwerfer aus dem Jahr 2012: Eine verstellbare Wasserdüse, die per Joystick in der Mittelkonsole eines alten VW-Passats (Baujahr 1990) gesteuert werden kann.
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Das Geschütz.
Die Wasserdüse verbirgt sich hinter dem VW-Zeichen. Durch Aktivierung am Joystick klappt das Emblem blitzschnell aus und ist einsatzbereit.


Der Joystick.
Die Richtung des Wasserstrahls kann mit einem Joystick in der Mittelkonsole des Autos oder per iPhone App gesteuert werden. Bei der Steuerung per Smartphone richtet sich das Geschütz nach der Neigung des Beschleunigungssensors aus.


Der Motorraum.
Im geräumigen Motorraum ist die Technik untergebracht. Hier finden Elektronik, Pumpe und Wasserbehälter Platz.


Die Hochdruckpumpe.
Die Hochdruckpumpe bedient sich an einem 10 Liter Kanister und drückt das Wasser mit 6 bar durch die Düse. Die Reichweite des Wasserstrahls beträgt 12 Meter.


Die Mechanik.
Als Stellantrieb für X- und Y-Achse dienen Servo-Motoren aus dem Modellbaubedarf.


Die Elektronik.
Die Elektronik setzt sich aus einem WLAN-Router, einem Arduino Board mit Ethernet Shield und dem Mikrocontroller ATMEL AVR ATMEGA 8 zusammen.


Die Software.
Für die hardwarenahe Programmierung wurde C++ und für die App eine JSON Skriptsprache eingesetzt. Der Datenaustausch zwischen iPhone und Elektronik erfolgt per UDP-Datenpakete im OSC-Format.


Die Fertigung.
Alle mechanischen Bauteile wurden mit der CNC-Fräse angefertigt.




Das Design.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen VW-Emblem erstrahlt das Umfunktionierte in einem knalligen Rot. Der Wasserstrahl leuchtet nachts in einem hellen, blauen LED-Licht und erinnert an ein Laserschwert.


Schlusswort.
Der Wasserwerfer vereint klassischen Maschinenbau mit moderner Informationstechnologie und zeigt mit einem Augenzwinkern, wie nützlich Ingenieurskunst sein kann.